Sonntag, 6. Oktober 2013

[Rezension] Stephanie Fey – Die Verstummten


Die Rechtsmedizinerin Carina Kyreleis entgeht nur knapp einem Unfall. Im letzten Augenblick kann sie dem jugendlichen Geisterfahrer ausweichen. Als sie wenig später dessen Eltern benachrichtigen will, findet sie das Ehepaar tot auf – in bizarrer Hochzeitstracht gemeinsam auf dem Ehebett liegend. Carinas Vater, Kriminalhauptkommissar Matte Kyreleis, übernimmt die Ermittlungen. Zunächst deutet alles auf Selbstmord hin, doch zunehmend gerät der junge Geisterfahrer in Verdacht 
(Quelle: Heyne)



Carina ist mit ihrem Vater unterwegs, der noch immer mit den Folgen des letzten Falles zu kämpfen hat. Sie möchte endlich mit ihm über ihre Vergangenheit reden. Doch bevor es zur Aussprache kommt, werden die beiden in einen schweren Unfall verwickelt. Nur knapp entgehen sie dem Zusammenstoß mit einem Geisterfahrer. Als die beiden im Anschluss die Eltern des Fahrers über den Unfall informieren wollen, machen sie eine grausige Entdeckung. Was verbindet die beiden Taten? Kriminalhauptkommissar Kyreleis übernimmt die Ermittlungen. Doch auch im Privatleben der beiden kehrt keine Ruhe ein. Noch immer besteht Carina auf eine Erklärung bezüglich ihrer Vergangenheit.

„Die Verstummten“ ist die Fortsetzung der Reihe von Stephanie Fey um die Rechtsmedizinerin Carina Kyreleis. Da ich den ersten Teil leider nicht gelesen habe, konnte ich das ein oder andere nicht nachvollziehen. Vielleicht war dies auch der Grund dafür, dass mich einzelne Handlungsstränge manchmal etwas verwirrten. Dennoch hat mir der Thriller um Carina Kyreleis gut gefallen. Besonders die Beziehung von Vater und Tochter gefällt mir gut. Fazit: Ermittler sind eben auch „nur“ Menschen. So empfehle ich allen, zuerst Teil 1 zu lesen und hoffe auf eine Fortsetzung.

 

Eine Leseprobe findet ihr hier
 Ich bedanke mich ganz herzlich für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bei Heyne.

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