Sonntag, 15. Dezember 2013

[Rezension] Sebastian Fitzek – Die Therapie


Keine Zeugen, keine Spuren, keine Leiche. Josy, die zwölfjährige Tochter des bekannten Psychiaters Viktor Larenz, verschwindet unter mysteriösen Umständen. Ihr Schicksal bleibt ungeklärt.
Vier Jahre später: Der trauernde Viktor hat sich in ein abgelegenes Ferienhaus zurückgezogen. Doch eine schöne Unbekannte spürt ihn dort auf. Sie wird von Wahnvorstellungen gequält. Darin erscheint ihr immer wieder ein kleines Mädchen, das ebenso spurlos verschwindet wie einst Josy. Viktor beginnt mit der Therapie, die mehr und mehr zum dramatischen Verhör wird …
(Quelle: Knaur)

 
Während eines Arztbesuches verschwindet die Tochter des bekannten Psychiaters Viktor Larenz. Völlig aus der Bahn geworfen zieht sich Viktor immer weiter zurück. Nach einigen Jahren erklärt er sich bereit ein Interview zu geben. Um sich darauf vorzubereiten, zieht er sich in sein Ferienhaus zurück. Dort taucht eine Frau auf, die ihn um Hilfe bittet. Eigentlich will er keine Patienten mehr annehmen, doch Victor lässt sich überreden. Immer mehr wird ihm klar, dass sie etwas verbindet und das Schicksal nimmt seinen Lauf.

 
Die Therapie ist nach dem "Augensammler" mein zweites Buch von Sebastian Fitzek. Stück um Stück nimmt die Geschichte den Leser gefangen. Für mich hat das Buch auch nichts an Spannung verloren, obwohl ich mit meiner Vermutung schon recht früh richtig lag. Immer wieder kommen kleine Details ans Licht, die das Gesamtbild ergänzen. Mir hat das Buch gut gefallen und der nächste Fitzek liegt schon auf dem SuB.

1 Kommentar:

Ina hat gesagt…

ich lese es gerade. Aber irgendwie habe ich noch keine Ahnung, obwohl... vielleicht einen klitzekleinen Verdacht. Aber so manches mal muss ich an den film "Hide and Seek" denken. Ich glaube da sind ein paar Parallelen... Na, die hälfte noch, dann weiß ich mehr.
LG Ina