Dienstag, 15. Juli 2014

[Rezension] Mark Franley – Heuchler



 „Heuchler“ ist der Auftakt zur Reihe um Hauptkommissar Mike Köstner. Und schon mit dem ersten Satz ist man mitten im Geschehen. Auf der Jagd nach einem Serienmörder, der es auf kleine Jungs abgesehen hat, folgen Köstner und sein Kollege Peter Groß einer Spur, die sie zu einem verlassenen Lagerhaus führt. Doch dieser Einsatz endet in einer Katastrophe. Auf Grund der Ereignisse werden die beiden von dem Fall abgezogen. Peter liegt mit einem Schock im Krankenhaus und Mike beschließt mit seiner Familie ein paar Tage Urlaub zu machen. Doch dieser Urlaub verläuft nicht wie Familie Köstner sich diesen vorgestellt hatte.




Einmal angefangen, will man das Buch nur ungern aus der Hand geben. Ohne großes drumherum erzählt Mark Franley die verstörende Geschichte. Sicherlich ist das ein oder andere vorhersehbar. Aber dennoch oder vielleicht sogar gerade deshalb gelingt es Franley doch den Leser zu überraschen. So bleibt die Spannung ohne viel Geschnörkel bis zum Ende erhalten.

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