Mittwoch, 5. Oktober 2011

[Rezension] Brad Kelln - Die Bibel der Toten

WER SIE LIEST, WIRD STERBEN. Seit Jahrzehnten liegt ein mysteriöses Dokument in der Bibliothek der Yale University. Keiner konnte das Voynich-Manuskript je entziffern – bis ein autistischer Junge den Text offenbar mühelos liest. Kurze Zeit später wird das Manuskript gestohlen. Pater Benicio Valori erhält vom Vatikan den Auftrag, den Fall zu überprüfen. Doch schnell zweifelt er an den Beweggründen der Kirchenoberen, die offenbar alles daransetzen, die Enthüllung des Textes zu verhindern. Aus Sorge um das Leben des Jungen entführt Benicio den kleinen Matthew - nicht ahnend, auf welche Art von Feinden er sich einlässt ...



In der Bibliothek der Yale Universität befindet sich das Jahrhunderte alte Voynich-Manuskript.
Niemand kann das Manuskript lesen. Father McCallum arbeitet seit vielen Jahren dort, jedoch ahnt keiner etwas von seiner eigentlichen Aufgabe. Vom Vatikan mit der geheimen Aufgabe betraut, wacht Father McCallum über das Manuskript.
Dann geschieht etwas unerwartetes. Ein autistischer Junge kann es anscheinend lesen. McCallum informiert den Vatikan. Der setzt nun alle Hebel in Bewegung um zu verhindern, dass der Junge noch einmal in dem Manuskript liest.
Doch nicht nur der Vatikan scheint an dieser Tatsache interessiert.

Sicher kein Roman der mit vielen Überraschungen aufwartet.
Dennoch eine nette Geschichte für die leichte Unterhaltung zwischendurch.






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