Nathan kann die schrecklichste Nacht seines Lebens nicht vergessen: die
Party, nach der eine junge Frau ums Leben kam. Er und Bob wissen, was damals
wirklich geschah. Und sie haben beschlossen, dass das auch so bleibt. Jahre
später steht Bob plötzlich vor Nathans Tür – mit einer Nachricht, die die
Vergangenheit auf bedrohliche Weise wieder auferstehen lässt …
Nathan und Bob lernen sich in
einer Studentenbude kennen. Bob sammelt Material für eine Doktorarbeit. Vier
Jahre später: Nathan arbeitet mittlerweile für die Lateshow Mark Derbyshires Lösung im Radio. Auf der Weihnachtsfeier des Moderators
laufen sich die beiden wieder über den Weg. Nathan, der gerade im Begriff ist,
seine Freundin zu verlassen, lernt auf dieser Party ein Mädchen kennen.
Zusammen mit Bob verschwinden die beiden von der Party. In einem abgelegenen
Waldweg kommt es zum Sex. Doch während dessen stirbt das Mädchen. Bob und Nathan vergraben die Tote im Wald.
Zurück auf der Party inszenieren die beiden eine Show, um sich ein Alibi zu
verschaffen und vereinbaren, sich nie wieder zusehen. Doch eines Tages steht
Bob wieder vor seiner Tür …
In „Vergraben“ erfahren wir, wie das Leben von Nathan
weiter verläuft. Auch wenn an der einen oder anderen Stelle der Verlauf
vorabsehbar scheint, nimmt die Geschichte nicht immer den Lauf den man vielleicht erwarten würde. So
schaffte es Cross, mich hier und da mit einer Wendung der Geschichte zu
überraschen.
Ich bedanke mich ganz
herzlich für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bei DuMont.
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