Montag, 30. Dezember 2013

[Neu im Regal] Lach doch mal!

Dieses tolle Buchpaket aus dem Genre Humor habe ich im Rahmen zum Leserpreis 2013 bei Lovleybooks gewonnen:



Dora Heldt - Herzlichen Glückwunsch, Sie haben gewonnen!
Tim Boltz - Linksträger
Justin Halpern - Noch weniger Sex und ich wäre ein Pandabär
Benni-Mama - Große Ärsche auf kleinen Stühlen
Nelly Arnold - Ohne Mann bin ich wenigstens nicht einsam

 


Samstag, 28. Dezember 2013

[Neu im Regal] Ho Ho Ho der Weihnachtsmann war da

Und er hatte natürlich auch Lesestoff im Gepäck.

Gleich mit zwei Büchern des Autoren, von dem man mit Abstand die meisten Bücher in meinem Regal findet, haben meine Liebsten mich bedacht.

Stephen King - Doctor Sleep




Stephen King - Der Anschlag





Sonntag, 15. Dezember 2013

[Rezension] Sebastian Fitzek – Die Therapie


Keine Zeugen, keine Spuren, keine Leiche. Josy, die zwölfjährige Tochter des bekannten Psychiaters Viktor Larenz, verschwindet unter mysteriösen Umständen. Ihr Schicksal bleibt ungeklärt.
Vier Jahre später: Der trauernde Viktor hat sich in ein abgelegenes Ferienhaus zurückgezogen. Doch eine schöne Unbekannte spürt ihn dort auf. Sie wird von Wahnvorstellungen gequält. Darin erscheint ihr immer wieder ein kleines Mädchen, das ebenso spurlos verschwindet wie einst Josy. Viktor beginnt mit der Therapie, die mehr und mehr zum dramatischen Verhör wird …
(Quelle: Knaur)

 
Während eines Arztbesuches verschwindet die Tochter des bekannten Psychiaters Viktor Larenz. Völlig aus der Bahn geworfen zieht sich Viktor immer weiter zurück. Nach einigen Jahren erklärt er sich bereit ein Interview zu geben. Um sich darauf vorzubereiten, zieht er sich in sein Ferienhaus zurück. Dort taucht eine Frau auf, die ihn um Hilfe bittet. Eigentlich will er keine Patienten mehr annehmen, doch Victor lässt sich überreden. Immer mehr wird ihm klar, dass sie etwas verbindet und das Schicksal nimmt seinen Lauf.

 
Die Therapie ist nach dem "Augensammler" mein zweites Buch von Sebastian Fitzek. Stück um Stück nimmt die Geschichte den Leser gefangen. Für mich hat das Buch auch nichts an Spannung verloren, obwohl ich mit meiner Vermutung schon recht früh richtig lag. Immer wieder kommen kleine Details ans Licht, die das Gesamtbild ergänzen. Mir hat das Buch gut gefallen und der nächste Fitzek liegt schon auf dem SuB.

Donnerstag, 5. Dezember 2013

[Rezension] Ralf Schmitz - Schmitz' Mama


Warum sagt Mama immer »Dingens«?
Was hat sie mit Hannibal gemeinsam?
Wie zum Teufel beendet man ein Telefonat mit ihr?
Ralf Schmitz geht für solche und ähnlich knifflige Rätsel ungehemmt auf Lösungssuche. Spätestens, wenn er von Mamas schlimmsten Geschenken, unpassendsten Umräum-Aktionen und gruseligsten Kochversuchen erzählt, werden Sie sich fragen: Woher kennt Ralf Schmitz eigentlich meine Mutter?!
Eine humorvolle Hommage an die Mama und die »bucklige« Verwandtschaft.
(Quelle:Fischerverlage)

 
In „Schmitz' Katze“ erfahren wir einiges aus dem Leben von Ralf Schmitz und seiner Katze. Nun erzählt uns Ralf aus dem Nähkästchen von seiner Familie. Im Besonderen über das Verhältnis zwischen ihm und seiner Mutter. So erfahren wir einiges an Skurrilem, Lustigem oder gar Seltsames. Und es ist auch sicherlich nicht verwunderlich, wenn einem die eine oder andere Situation bekannt vorkommt.
Ich empfand „Schmitz Mama“ als kurzweiliges unterhaltsames Lesevergnügen.


 

Sonntag, 17. November 2013

[Rezension] Michaela Seul - Sonst kommt dich der Jäger holen


Beim Gassigehen buddelt Franzas ständiger Begleiter Flipper eine Maschinenpistole aus. Eine Mordwaffe? Franzas Neugier ist geweckt. Vor allem, weil ihre Nachforschungen zu einem Fall von Hauptkommissar Tixel führen. Und dem kann sie nur schwer widerstehen. Aber wie hängt der Waffenfund mit dem toten Jäger und der mysteriösen Villa im Fünfseenland bei München zusammen? Ohne es zu ahnen, gerät Franza ins Visier der Russenmafia, die ein Killerkommando auf sie ansetzt. Da kann ihr, bei aller Liebe, auch Felix Tixel nicht helfen. Sogar das BKA mischt sich ein, und der Fall wird Tixel entzogen. So ist das sechsbeinige Ermittlerduo auf sich allein gestellt ...
(Quelle: Heyne)


Wieder einmal ist Franza mit ihrem Flipper im Wald spazieren. Beim herumtoben buddelt dieser eine Maschinenpistole aus. Sie kontaktiert Hauptkommissar Tixel, den sie vor einigen Monaten kennenlernte, als Flipper eine Leiche gefunden hat. Dieser ermittelt ganz in der Nähe im Fall eines getöteten Jägers. Gibt es gar eine Verbindung zwischen dem Fund der Waffe und dem Jäger? Trotz Aufforderung, sich aus den Ermittlungen heraus zu halten, kann Franza nicht aus ihrer Haut und stellt eigene Nachforschungen an. So gerät sie zwischen die Fronten.

Sonst kommt dich der Jäger holen - Teil 2 der Franza-Flipper-Reihe von Michaela Seul.
Da haben wir die taffe Fitnesstrainerin, die Frau die sich jemanden zum Anlehnen wünscht und die neugierige Schnüfflerin die sich immer wieder in Schwierigkeiten bringt. Dazu kommt ihr treuer Gefährte Flipper. Gepaart mit einem spannenden Fall und ein Kommissar, der alles versucht, dies alles unter einen Hut zu bringen. Ergebnis: Ein unterhaltsames Krimivergnügen.

 
 
Eine Leseprobe findet ihr hier
 
Ich bedanke mich ganz herzlich für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bei Heyne.


Sonntag, 6. Oktober 2013

[Neuerscheinung] Stephen King - Doctor Sleep

Auf diese Fortsetzung freue ich mich ganz besonders :



Die große Fortsetzung von "Shining"
Auf Amerikas Highways ist eine mörderische Sekte unterwegs. Sie hat es auf Kinder abgesehen, die das Shining haben. Stephen King kehrt zu den Figuren und Szenerien eines seiner berühmtesten Romane zurück: Der Dreirad fahrende kleine Danny, der im Hotel Overlook so unter seinem besessenen Vater hat leiden müssen, ist erwachsen geworden. Aber die Vergangenheit lässt ihn nicht los, und wieder gerät er in einen Kampf zwischen Gut und Böse. Die zwölfjährige Abra hat das Shining. Kann er sie retten?
Nur mühevoll kann Dan Torrance die Schrecken verarbeiten, die er als kleines Kind im Hotel Overlook erlitten hat. Obendrein hat er die Suchtkrankheit seines besessenen Vaters geerbt und nimmt daher fleißig an Treffen der Anonymen Alkoholiker teil. Seine paranormalen Fähigkeiten – das Shining – setzt er nun in seinem Beruf ein: In einem Hospiz spendet er Sterbenden in ihren letzten Stunden Trost. Man nennt ihn liebevoll Doctor Sleep. Währenddessen ist in ganz Amerika eine Sekte auf der Suche nach ihrem Lebenselixier unterwegs. Ihre Mitglieder sehen so unscheinbar aus wie der landläufige Tourist – Ruheständler in Polyesterkleidung, die in ihr Wohnmobil vernarrt sind. Aber sie sind nahezu unsterblich, wenn sie sich vom letzten Lebenshauch jener Menschen ernähren, die das Shining besitzen. Das Mädchen Abra Stone besitzt es im Übermaß und gerät ins Visier der mörderischen Sekte. Um sie zu retten, weckt Dan die tief in ihm schlummernden Dämonen und ruft sie in einen alles entscheidenden Kampf.
(Quelle: Heyne)

[Rezension] Stephanie Fey – Die Verstummten


Die Rechtsmedizinerin Carina Kyreleis entgeht nur knapp einem Unfall. Im letzten Augenblick kann sie dem jugendlichen Geisterfahrer ausweichen. Als sie wenig später dessen Eltern benachrichtigen will, findet sie das Ehepaar tot auf – in bizarrer Hochzeitstracht gemeinsam auf dem Ehebett liegend. Carinas Vater, Kriminalhauptkommissar Matte Kyreleis, übernimmt die Ermittlungen. Zunächst deutet alles auf Selbstmord hin, doch zunehmend gerät der junge Geisterfahrer in Verdacht 
(Quelle: Heyne)



Carina ist mit ihrem Vater unterwegs, der noch immer mit den Folgen des letzten Falles zu kämpfen hat. Sie möchte endlich mit ihm über ihre Vergangenheit reden. Doch bevor es zur Aussprache kommt, werden die beiden in einen schweren Unfall verwickelt. Nur knapp entgehen sie dem Zusammenstoß mit einem Geisterfahrer. Als die beiden im Anschluss die Eltern des Fahrers über den Unfall informieren wollen, machen sie eine grausige Entdeckung. Was verbindet die beiden Taten? Kriminalhauptkommissar Kyreleis übernimmt die Ermittlungen. Doch auch im Privatleben der beiden kehrt keine Ruhe ein. Noch immer besteht Carina auf eine Erklärung bezüglich ihrer Vergangenheit.

„Die Verstummten“ ist die Fortsetzung der Reihe von Stephanie Fey um die Rechtsmedizinerin Carina Kyreleis. Da ich den ersten Teil leider nicht gelesen habe, konnte ich das ein oder andere nicht nachvollziehen. Vielleicht war dies auch der Grund dafür, dass mich einzelne Handlungsstränge manchmal etwas verwirrten. Dennoch hat mir der Thriller um Carina Kyreleis gut gefallen. Besonders die Beziehung von Vater und Tochter gefällt mir gut. Fazit: Ermittler sind eben auch „nur“ Menschen. So empfehle ich allen, zuerst Teil 1 zu lesen und hoffe auf eine Fortsetzung.

 

Eine Leseprobe findet ihr hier
 Ich bedanke mich ganz herzlich für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bei Heyne.