Dienstag, 9. April 2013

[Rezension] Dean Koontz - Nacht der Zaubertiere




Nach jahrzehntelangem Schlaf steigen Marionette Rex und ihre teuflische Gefolgschaft aus den Kellergewölben der alten Spielzeugfabrik empor. Sie haben nur ein Ziel: ihre Schreckensherrschaft in den Kinderzimmern zu errichten. Die Zaubertiere, allen voran Teddybär Amos, müssen eine gefährliche Reise auf sich nehmen, um diesen finsteren Plan zu durchkreuzen. Doch das böse Spielzeug hat einen mächtigen Verbündeten …
(Quelle: Ravensburger Buchverlag)

Isaac Bodkins liebt seinen Job. Er ist Spielzeugmacher. Aber nicht irgendein Spielzeugmacher. Er stellt magische Spielzeuge her. Doch mit Isaac geht es zu Ende und er weiß, es wird Zeit einen Nachfolger zu bestimmen. Denn sollte dies nicht der Fall sein, wird ein böser Spielzeugmacher seinen Platz einnehmen. Doch das Schicksal will es, dass er vorher stirbt. Die letzte Chance besteht darin, dass sich seine magischen Stofftiere auf den Weg machen um die geplante Nachfolgerin einzuweihen bevor das Böse die Macht ergreift.
Dean Koontz, den die meisten wohl eher als Autor von Horrorgeschichten kennen, hat mit diesem kleinen Buch einen Thriller für Kinder geschrieben. Im Mittelpunkt steht auch hier der Kampf: GUT gegen BÖSE. Auch wenn die Geschichte für Heranwachsende geschrieben ist, finde ich die abenteuerliche Reise des Teddybären Amos und die seiner Freunde unterhaltsam und spannend.



 

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